Wie viele Objektive brauche ich?

Kamera, Fotografievorlieben, Budget – all das spielt beim Kauf eines neuen Objektivs eine entscheidende Rolle. Dieser Leitfaden beschreibt Objektivtypen und mit welchem Objektiv-Trio ihr bestens ausgerüstet seid.
Ganz gleich, ob ihr eure erste spiegellose Kamera der Z-Serie kauft oder gerade eine bekommen habt – wahrscheinlich ist eure erste Optik ein Kit-Objektiv wie das NIKKOR Z 24-70mm f/4 S oder das NIKKOR Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR. Diese Objektive sind preisgünstig, sehr leistungsfähig und mit einem vielseitigen Brennweitenbereich ausgestattet. Deshalb werden sie oft zusammen mit einer Nikon-Kamera verkauft. So könnt ihr gleich nach dem Auspacken loslegen.
Einige Objektive sind vielseitiger als andere, aber keines kann alles abdecken. Vielleicht wünscht ihr euch bald mehr Möglichkeiten, mehr Flexibilität – oder ein spezielles Objektiv für besondere Anforderungen. Eine Objektivsammlung ist etwas sehr Individuelles und unterscheidet sich je nach Fotograf:in stark.
Es gibt keine feste Regel dafür, wie viele und welche Objektive ihr braucht. Wie ihr eure kreativen Möglichkeiten erweitert, hängt von eurer Kamera, euren Fotointeressen und eurem Budget ab. Die Möglichkeit, die Optik zu wechseln, gibt der Wechselobjektivkamera ihren Namen. Die folgenden Infos helfen euch, das richtige NIKKOR-Objektiv zu finden.

Was ist der Unterschied zwischen DX- und FX-Objektiven?
Bevor ihr neue Objektive kauft, müsst ihr das Format des Sensors eurer spiegellosen Kamera der Z-Serie berücksichtigen. Hierbei handelt es sich entweder um einen DX-Sensor oder einen größeren FX-Sensor (Vollformat). Objektive mit DX im Namen, wie das NIKKOR Z DX 50-250mm f/4.5-6.3 VR, wurden für Kameras im DX-Format entwickelt. Alle anderen Objektive wurden fürs FX-Format gebaut. FX-Objektive funktionieren auch auf DX-Kameras und umgekehrt. Durch die kleinere Größe des DX-Sensors muss man dann aber den sogenannten Crop-Faktor einbeziehen.
Dieser hilft dabei, die unterschiedlichen Bildwinkel bei der Verwendung eines FX-Objektivs an einer DX-Kamera zu ermitteln. Er kann einfach durch Multiplikation der Brennweiten des betreffenden Objektivs mit 1,5 berechnet werden. Das NIKKOR Z 40mm f/2 an einer DX-Kamera erzeugt einen Bildwinkel, der einem 60-mm-Objektiv bei einer Vollformatkamera entspricht. Falls ihr euch fragt, wieso Vollformat-Z-Kameras mit Objektiven im DX-Format kompatibel sind: Die Kameras verfügen über eine DX-Formatautomatik.
DX-Objektive sind kleiner, leichter und günstiger als FX-Objektive. Und da ein DX-Sensor die Brennweite eines Objektivs quasi verlängert, könnt ihr dies zu eurem Vorteil nutzen: So vermeidet ihr hohe Preise für lange Brennweiten. Möchtet ihr jedoch das bestmögliche Ergebnis erzielen, das die hochwertigsten verfügbaren Z-Objektive ermöglichen, ist eine FX-Kamera wahrscheinlich das Richtige für euch.
Mehr dazu: Was ist der Crop-Faktor und wie wird er berechnet? DX und FX erklärt

90 SEKUNDEN NIKKOR | NIKKOR Z 40mm f/2 (SE)
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Objektivtypen
Welche Brennweiten passen zu euren Bedürfnissen? Vollformat-Brennweiten lassen sich grob in die unten aufgeführten Objektivtypen einteilen. Das macht auch ihre Einsatzbereiche verständlicher.
Alles unter 24 mm gilt als Ultraweitwinkelobjektiv, ideal für weitläufige Landschaften oder den weiten Nachthimmel. Weitwinkelobjektive (24–35 mm) bieten einen etwas engeren, aber immer noch großzügigen Bildwinkel – ideal für Landschaften, Architektur und künstlerische Weitwinkelporträts.
Ab hier beginnt der Standard-Brennweitenbereich – Heimat des beliebten „Nifty Fifty“. Diese Brennweiten um 50 mm bieten natürliche Bildwinkel (nicht zu weit, nicht zu eng) und sind ideal für eine Vielzahl von Motiven wie Porträts, Events, Reisen, Stillleben und Street-Fotografie.
Jenseits von 70 mm beginnt der Telebereich – beliebt für Porträts, Events, Wildlife- und Sportfotografie. Alles ab 300 mm gilt als Supertelebrennweite, bevorzugt von Wildtier-, Sport- und Luftfahrtfotograf:innen.

Festbrennweiten- und Zoomobjektive
Alle Z-Objektive lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Zoomobjektive und Festbrennweiten. Die ersteren ermöglichen es euch, die Brennweite in einem vordefinierten Zoombereich zu ändern. Die anderen haben eine feste Brennweite, die nicht verändert werden kann. Zoomobjektive sind daher vielseitiger als Festbrennweitenobjektive: Damit könnt ihr euer Motiv von einer statischen Position aus „näher ranholen“, indem ihr den Bildwinkel anpasst. Einige Zoomobjektive decken auch mehrere Bereiche ab: Das NIKKOR Z 24-200mm f/4-6.3 VR umfasst Weitwinkel-, Standard- und Telebrennweiten. So bleibt Platz in eurer Fototasche frei.
Aber was Festbrennweiten an Vielseitigkeit fehlt, macht die Gesamtleistung wieder wett. Weniger Bauteile führen zu kleineren und leichteren Objektiven, wobei Festbrennweitenobjektive meist auch lichtstärker konstruiert sind (d. h. mit einer größeren Blende). Viele bieten Lichtstärken von 1:2.8 und mehr – beispielsweise das NIKKOR Z 135mm f/1.8 S Plena, das NIKKOR Z 50mm f/1.2 S oder das NIKKOR Z 58mm f/0.95 S Noct. Das führt zu einer besseren Leistung bei schwachem Licht und einer schöneren Hintergrundunschärfe („Bokeh“). Die Kombination aus dem revolutionären Z-Bajonett und den Fortschritten in der Objektivkonstruktion führt dazu, dass die Unterschiede in der Bildqualität zwischen den neuesten Premium-Zoomobjektiven und Festbrennweiten kaum wahrnehmbar sind. Dennoch stehen Festbrennweiten generell für minimale Abbildungsfehler, geringe Verzerrungen und gestochen scharfe Bilder.
Ihr wollt flexibel bleiben, weniger Zeit mit dem Wechseln der Objektive verbringen oder einfach nur die Zahl der Objektive in eurer Sammlung minimieren? Dann sind Zoomobjektive das Richtige für euch. Wenn ihr Wert auf maximale Leistung und wenig Gewicht legt, solltet ihr in Festbrennweiten investieren. Und natürlich verwenden die meisten Fotograf:innen beides.

Die „heilige Dreifaltigkeit“
Viele Fotograf:innen möchten mit nur drei Objektiven, die in eine Kameratasche passen, möglichst viele Brennweiten abdecken – so ein Trio wird im Englischen auch als „holy trinity“ (heilige Dreifaltigkeit) bezeichnet. Premium-Qualität fürs Z-Bajonett: Mit dem Trio der S-Linie erzielt ihr einen nahtlosen Zoombereich von 14 bis 200 mm, ohne Kompromisse einzugehen. Es umfasst diese drei Objektive: NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S und NIKKOR Z 70‑200mm f/2.8 VR S.
Objektive, die nicht der S-Serie angehören, sind beispielsweise das NIKKOR Z 17-28mm f/2.8, das NIKKOR Z 28-75mm f/2.8 und das NIKKOR Z 70-180mm f/2.8. Das NIKKOR Z 14-30mm f/4 S, das NIKKOR Z 24-70mm f/4 S und das NIKKOR Z 24-120mm f/4 S sind hervorragende Alternativen mit einer konstanten Blende von f/4 – und günstiger als die beiden anderen Trios.
Das Objektiv-Trio der S-Serie besteht aus dem NIKKOR Z 14-24mm f/2.8 S, dem NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S und dem NIKKOR Z 70-200mm f/2.8 VR S.
Objektive mit F‑Bajonett
Wenn ihr von einer Nikon‑DSLR mit F‑Bajonett wechseln und weiterhin eure F‑Objektive verwenden möchtet, könnt ihr dies mit dem Nikon-Bajonettadapter FTZ II tun. Er ermöglicht es euch, ohne Einbußen bei der Bildqualität etwa 360 F‑Objektive mit eurer Kamera aus der Z-Serie zu verwenden. Und wenn ihr eine Kamera der Z-Serie mit integriertem Bildstabilisator (VR) verwendet, könnt ihr eure Objektive mit F‑Bajonett sogar stabilisieren – unabhängig davon, ob sie selbst über einen Bildstabilisator verfügen.

Welche Objektive sind für mich am besten geeignet?
Jede:r Fotograf:in hat andere Bedürfnisse und ein anderes Budget – eine allgemeingültige Objektivliste für jedes Genre gibt es nicht. Aber wir haben einige allgemeine Empfehlungen für euch.
Leicht und erschwinglich
- Wenn ihr nach einem vielseitigen, erschwinglichen und superleichten Objektiv im DX-Format sucht, dann ist unsere erste Festbrennweite mit Z-Bajonett für die Nikon DX-Serie, das NIKKOR Z DX 24mm f/1.7, genau das Richtige. Mit einer Lichtstärke von 1:1.7 gelingt euch beeindruckendes Bokeh im Handumdrehen. Das Objektiv ist perfekt (und speziell gemacht) für die Nikon Z30, Zfc, Z50 und Z50II. Kombiniert diese Festbrennweite mit dem Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv NIKKOR Z DX 12-28mm f/3.5-5.6 PZ VR. Und schon seid ihr bereit für vielseitige Aufnahmen von Landschaften, Vlogs und Stadtansichten – und das mit nur 205 Gramm, perfekt für unterwegs. Dazu passend: das NIKKOR Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR und das NIKKOR Z DX 50-250mm f/4.5-6.3 VR. So habt ihr einen enormen Zoombereich von 12 bis 250 mm, was umgerechnet auf Vollformat 18 bis 375 mm entspricht. Das NIKKOR Z 28mm f/2.8 ist eine großartige Option für spontane Porträts und Vlogs. Es bietet einen Bildwinkel von 42 mm auf einer DX-Kamera. Wollt ihr wissen, warum f/2.8 die beste Blende ist? Mehr dazu findet ihr hier.
Landschaft
- Das NIKKOR Z 14-30mm f/4 S ist ein großartiges Landschaftsobjektiv für FX- und DX-Fotograf:innen. In DX mit einer Brennweite von 21 bis 45 mm (umgerechnet auf Kleinbild). Wenn ihr ein FX-Objektiv fürs kleine Budget sucht, bietet sich das NIKKOR Z 28mm f/2.8 an. Es kombiniert eine gute Brennweite mit hoher Lichtstärke. Wenn ihr ein Objektiv der S-Serie sucht, ist das NIKKOR Z 20mm f/1.8 S das Richtige für euch. Landschaftsfotograf:innen verwenden oft ein Teleobjektiv, um Entferntes formatfüllend abzubilden. In diesem Sinne sind das NIKKOR Z 24-200mm f/4-6.3 VR, das NIKKOR Z 24-120mm f/4 S oder das NIKKOR Z 28-400 f/4-8 VR ideale FX-Allrounder von Weitwinkel bis Tele.
Tiere und Natur
- An einer DX-Kamera bekommt ihr durch die scheinbare Brennweitenverlängerung (Faktor: 1,5) mehr Tele zu erschwinglichen Preisen. An einer DX-Kamera entspricht das NIKKOR Z 24-200mm f/4-6.3 VR einem Supertele im Vollformat (FX).
- Das NIKKOR Z 100-400mm f/4.5-5.6 VR S und das NIKKOR Z 180-600mm f/5.6-6.3 sind fantastische Zoomobjektive für Wildlife. Mit dem 180–600 mm könnt ihr einen Vogel auf einem Baum mit 600 mm aufnehmen und auch ein Insekt zu euren Füßen mit 180 mm. Wenn ihr eine Festbrennweite bevorzugt, bietet das NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S erstaunliche Qualität und ist nicht schwer. Wenn Geld keine allzu große Rolle spielt, sind das NIKKOR Z 400mm f/2.8 TC VR S oder das NIKKOR Z 800mm f/6.3 VR S die beste Wahl für Profis. Der neue Z Telekonverter TC-2.0x verdoppelt die Brennweite eurer Objektive, was euch eine noch größere Reichweite ermöglicht. Es gibt auch den Z Telekonverter TC-1.4x.
Straße
- Ein 50-mm-Objektiv ist ein Muss für die Street Photography. FX-Nutzer:innen wählen das NIKKOR Z 50mm f/1.4 oder das NIKKOR Z 50mm f/1.8 S. DX-Nutzer:innen das NIKKOR Z 28mm f/2.8. Für einen etwas weiteren Bildwinkel könnt ihr auch das NIKKOR Z 35mm f/1.4 wählen. Wer auf langen Fotospaziergängen flexibel bleiben will, nimmt das NIKKOR Z 24-70mm f/4 S oder das NIKKOR Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR. Mit dem Pancake-Objektiv NIKKOR Z 26mm f/2.8 bleibt ihr unauffällig.
Porträts
- Eine 85-mm-Festbrennweite ist der Klassiker für Porträts. Das NIKKOR Z 85mm f/1.8 S ist fast unverzichtbar – dazu am besten noch das NIKKOR Z 50mm f/1.8 S oder das NIKKOR Z 50mm f/1.4 für Porträts, die auch die Umgebung zeigen. Das NIKKOR Z 135mm f/1.8 S Plena ist ein optisches Meisterwerk für unglaubliche Ergebnisse. Es liefert eine beeindruckende Motivtrennung und schlichtweg atemberaubendes Bokeh. Wenn ihr eine DX-Z-Kamera habt, wird ein 50-mm-Objektiv euch nah an den 85-mm-Bereich bringen. Das NIKKOR Z 40mm f/2 bietet dann einen Vollformat-äquivalenten Bildwinkel, der ungefähr einem 50‑mm-Objektiv entspricht. Eine kostengünstige Option ist die Festbrennweite NIKKOR Z DX 24mm f/1.7. Sie ermöglicht Aufnahmen mit einer schönen, weit offenen Blende.
- Wenn ihr für all eure Porträts nur ein Objektiv verwenden möchtet, ist das NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S die perfekte Wahl.

90 SEKUNDEN NIKKOR | NIKKOR Z DX 12-28mm f/3.5-5.6 PZ VR
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Vlogging
- Die Nikon Z30 im DX-Format wurde fürs Vloggen entwickelt. Das NIKKOR Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 VR sowie das NIKKOR Z DX 12-28mm f/3.5-5.6 PZ VR sind die idealen Begleiter. Sie verfügen über einen vielseitigen Zoombereich und sind sehr handlich. Ein wichtiges Merkmal ist ihr Bildstabilisator, der euch zu flüssigeren Aufnahmen verhilft.
- Für Vlogs im Vollformat bietet das NIKKOR Z 24-50mm f/4-6.3 eine variable Brennweite mit variabler Lichtstärke. Wenn ihr auf der Suche nach einer konstanten Lichtstärke seid, die traumhaftes Bokeh von 24 mm bis 70 mm bietet, ist das NIKKOR Z 24-70mm f/4 S genau das Richtige für euch.
Videografie
- Alle NIKKOR-Z-Objektive sind videotauglich. Für welches ihr euch entscheidet, hängt also von eurem Genre, euren Motiven, eurem Budget und eurem persönlichen Stil ab. Das NIKKOR Z 28-135mm f/4 PZ wurde speziell für Videos im Vollformat entwickelt. Der leistungsstarke Zoom, der große Brennweitenbereich, die Bedienbarkeit und die Kompatibilität mit Videozubehör machen es zur besten Wahl für Solo-Videofilmer:innen. Das NIKKOR Z 70-180mm f/2.8 ist ein leichtes, kompaktes Objektiv, mit dem ihr Nähe zu Motiven erzeugt und ein sanftes Bokeh zaubert. Und mit 180 mm entstehen ganz besondere Landschafts- oder Reiseaufnahmen. Gemeinsam mit dem NIKKOR Z 17-28mm f/2.8 und dem NIKKOR Z 28-75mm f/2.8 bildet es ein brillantes Trio aus f/2.8er-Zoomobjektiven zu einem erschwinglichen Preis. Wenn ihr eher Festbrennweiten bevorzugt, sind das NIKKOR Z 35mm f/1.4 und das NIKKOR Z 50mm f/1.4 ein perfektes Paar für die Videoarbeit. Profis hingegen setzen auf das Trio aus NIKKOR Z 85mm f/1.2 S, NIKKOR Z 50mm f/1.2 S und NIKKOR Z 35mm f/1.2 S mit außergewöhnlicher optischer Qualität.
Hochzeiten
- Für Hochzeitsfotografie benötigt ihr ein vielseitiges Setup, das ihr den ganzen Tag tragen könnt. Das NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S findet sich in den Taschen vieler Hochzeitsfotograf:innen, ebenso wie das NIKKOR Z 85mm f/1.8 S für schöne Porträts. Das in diesem Artikel erwähnte Trio der S-Line ist ebenfalls ein guter Ausgangspunkt. Für Neulinge sind das NIKKOR Z 24-70mm f/4 S und das NIKKOR Z 24-120mm f/4 S perfekte Allrounder, die sich durch eine kurze Naheinstellgrenze und Vielseitigkeit auszeichnen – so lassen sich Gruppenporträts, Paarporträts und Nahaufnahmen von Blumen und Eheringen problemlos fotografieren.
Reisen
- Wenn ihr eure Nikon-Z-Kamera in den Urlaub mitnehmt, werdet ihr wahrscheinlich ein schlankes Setup für einfaches Reisen wünschen. Das NIKKOR Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR ist ein spezielles Reisezoom. Wenn ihr eine ähnlich vielseitige FX-Option sucht, solltet ihr das NIKKOR Z 24-120mm f/4 S oder das NIKKOR Z 24-200mm f/4-6.3 VR in Betracht ziehen. Das NIKKOR Z 28-400mm f/4-8 VR ist das ultimative Objektiv, mit dem ihr alles machen könnt: von weitläufigen Landschaften über weit entfernte Details bis hin zu großartigen Nahaufnahmen – einfach am Objektiv drehen!
Makro
- Für Aufnahmen aus nächster Nähe braucht ihr Makroobjektive. Sie sind ideal für Nahaufnahmen von Natur und Stillleben, aber auch für Straßenfotografie und Porträts. Das NIKKOR Z MC 50mm f/2.8 ist eine fantastische Allround-Festbrennweite, die superleicht ist. Das NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S ist ein Profiobjektiv, das fantastisches Bokeh liefert und sich perfekt für Nahaufnahmen und Videos eignet.
Telekonverter
- Telekonverter erweitern die Brennweite eines vorhandenen Objektivs. Sie eignen sich sowohl für Zoom- als auch für Festbrennweitenobjektive. Bringt einfach den Telekonverter an eurem Kameragehäuse an, das Objektiv drauf und … Bingo! Mit einem Z Telekonverter TC-2.0x hat euer Objektiv jetzt die doppelte Brennweite. Verbindet das mit eurem 70–200-mm Zoom und ihr habt ein 140–400-mm. Der Z Telekonverter TC-1.4x erhöht die Reichweite der Objektive um den Faktor 1,4 (also +40 Prozent). Die Auflösungsleistung wird davon nicht beeinträchtigt. Ihr wollt mehr erfahren? Lest hier unseren Leitfaden für Telekonverter.
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